Männer denken oft über die Frage nach, was eine operative Penisvergrößerung ausmacht. Es sei daran erinnert: Dieser Eingriff bezieht sich auf die Modalitäten der chirurgischen Behandlung. Daher ist es unmöglich, die Größe des Organs für jeden zu ändern, der keine Indikationen für ein solches Verfahren hat.
Penisvergrößerungsoperation: Wie wird der Penis chirurgisch verändert?
Als normale Größe des erigierten Penis gelten 11 bis 19 Zentimeter. Ein Penis, der kürzer als 10 Zentimeter ist, gilt als klein und weniger als 5 cm als Mikropenis (dies ist eine anatomische Pathologie). Bei Abweichungen von der Norm, die das normale Leben beeinträchtigen, wird einem Mann eine plastische Operation empfohlen. Auch ein Mann mit normaler Männlichkeitsgröße kann auf die Operation zurückgreifen – obwohl keine Notwendigkeit dafür besteht, gibt es auch keine Verbote dazu und der Besitzer des Penis entscheidet alles. In diesem Artikel erzählen wir Ihnen, wie sie durchgeführt wird, wie viel eine Operation zur Penisvergrößerung kostet, welche Bewertungen Männer hinterlassen, die sich für eine chirurgische Skalierung entscheiden.
Veränderung der Penisgröße durch Ligamentotomie
Die Hauptoperation besteht nun darin, den Penis mit der Ligamentotomie-Methode zu verlängern. Gleichzeitig ändert sich die Größe des Penis selbst nicht, aber optisch scheint er länger zu sein, da eine Umverteilung von Zentimetern zum sichtbaren Teil erfolgt. Diese Operation wurde erstmals 1990 durchgeführt.
Die Penisvergrößerung durch eine Operation erfolgt nach folgendem Schema:
- Der Chirurg durchtrennt die Bänder an der Basis des Penis.
- Es gibt die Schwellkörper bis zu dem Punkt frei, an dem die Arterien in sie eintreten.
- Die Schwellkörper in modifizierter Position auf Höhe der durchtrennten Bänder fixieren.
- Nach Entfernung der Operationsnähte und Abklingen der Schwellung erscheint der Penis 3-5 cm länger.
Je nach Ort der Inzision gibt es verschiedene Arten der Operation (Penisvergrößerung kann durch die suprapubische, skrotale, subkoronare Inzision erreicht werden). Welcher Typ gewählt wird, hängt von den morphologischen Merkmalen des Penis des Mannes ab: Er wird nach Rücksprache mit einem plastischen Chirurgen bestimmt.
Dies soll nicht heißen, dass die Penisvergrößerung durch eine Operation ein einfaches und schmerzloses Verfahren ist. Plastische Augmentationsoperationen werden nur unter Vollnarkose durchgeführt. Wenn der Patient Kontraindikationen für eine Anästhesie hat, wird diese Operation nicht durchgeführt.
Es ist auch zu beachten, dass der Penis einige Monate nach der Operation mit Bandagen oder einem Plastikexpander fixiert werden muss, damit sich die Bänder an die neue Position erinnern. Das Foto zeigt eine der Optionen für den Expander, der mit der kombinierten Methode der Penisvergrößerung getragen werden kann.
„Tut es weh, den Penis durch eine Operation zu verlängern, hat das irgendwelche Konsequenzen? ", fragen sich viele Männer. Lesen Sie die Bewertungen und stellen Sie sicher, dass der chirurgische Eingriff nicht angenehm ist. Die Operation selbst findet, wie bereits erwähnt, unter Narkose statt, aber danach muss der Mann die Schmerzen ertragen (sie dauert ein paar Tage) und dann die Beschwerden aufgrund eines unangenehmen und ungewöhnlichen Zustands. Idealerweise dauert der Heilungsprozess mindestens zwei bis drei Wochen. Nach dem Entfernen der Klemmen oder des Expanders ist sogar ein leichtes Unbehagen möglich, sodass sich alles wieder normalisiert.
Einbringen der Prothese in das Organ
Eine andere Art der Penisvergrößerungsoperation ist das Einsetzen einer Prothese durch einen Quereinschnitt der Albuginea (diese Penisvergrößerungsoperation wird auch als Korporotomie bezeichnet). Die Penisvergrößerung entsteht dadurch, dass eine Prothese von offensichtlich größerer Länge in den intrakavernösen Raum eingesetzt wird. Dies führt zu einer Dehnung der Haut des Penis. Um die Wirkung zu verstärken, wird zusätzlich zur Penisvergrößerungsoperation eine mechanische Dehnung des Penisgewebes (mit einem Expander) durchgeführt.
Als Pflanze können verschiedene „Teile" verwendet werden. Beispielsweise verwenden viele Kliniken mittlerweile ein Silikonimplantat, das den Penis um 5 Zentimeter verlängert. Das Implantat wird durch einen kleinen Schnitt in der Leiste eingesetzt. Der gesamte Eingriff findet unter örtlicher Betäubung statt.
Die Erholung danach dauert mehrere Wochen. Ein Mann kann in 4-5 Tagen gehen und sitzen, aber die Erektion kehrt erst nach 1-2 Monaten zurück.
Das Einsetzen einer Silikonprothese hat einen Nachteil: Sie kann sich nach der Operation nicht festsetzen. Um dies zu vermeiden, kann eine chirurgische Augmentation angeordnet werden, bei der anstelle eines künstlichen Implantats Fett gepumpt wird. Fettgewebe gilt als die sicherste und natürlichste Art des Penisfüllers. Es ist zu 100 % mit dem männlichen Gewebe kompatibel, wodurch das Entzündungsrisiko minimiert wird. Nach dem Einsetzen bewegt es sich nicht (das Fettimplantat ist stabil), außerdem sieht es am natürlichsten aus.
Die Penisvergrößerung durch eine chirurgische Methode mit Hilfe einer bestimmten Menge an Fettgewebe hat einen weiteren Vorteil: Die Erholung nach der Operation dauert etwa 5-6 Tage und die Ergebnisse sind sofort sichtbar. Ärzten zufolge ermöglicht die Operation eine Vergrößerung des Penis um bis zu 40 % – und dies kann sowohl eine Operation zur Verdickung des Penis als auch eine Operation zur Längenänderung sein.
Der Nachteil ist, dass sich einige der Fettzellen nach ein oder zwei Jahren auflösen und sich die Haut durch Dehnung und Hohlraumbildung zu bilden beginnt. Das ist nicht sehr schön - Sie müssen eine zusätzliche kosmetische Operation durchführen, um neues Fett abzupumpen oder schlaffe Haut zu schneiden.
Veränderung der Penisgröße nach der Perovich-Methode
Penisvergrößerungsoperationen nach der Methode von Savva Perovich sind ein komplexer Eingriff, mit dem Sie jedoch deutliche Veränderungen in der Größe des Penis eines Mannes erzielen können. Die Operation zur Penisvergrößerung wird unter Vollnarkose durchgeführt. Das Schema des Verfahrens ist wie folgt:
- Der Chirurg führt eine Kardinalteilung des Organs in seine Bestandteile durch: Der Arzt trennt die Schwellkörper chirurgisch entlang der gesamten Länge des aufgehängten Teils des männlichen Penis (vom schwammigen Körper bis zur Eichel).
- Zwischen den Schwellkörpern und dem Kopf werden Rippenknorpelstücke des Mannes platziert oder eine künstliche Prothese (Silikon oder Helium) eingesetzt.
- Dadurch werden die Elemente des Penis auf die gewünschte Größe gedehnt (maximal - bis zu 7 Zentimeter).
Es lohnt sich, diese Vergrößerungsoperation durchzuführen, nur nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile ist es unmöglich, den vorherigen Zustand des Penis nach der Operation wiederherzustellen. Es lohnt sich auch, sich auf eine lange Erholungsphase vorzubereiten. Beispielsweise wird eine vollständige Erektion nach einer Operation erst nach 2-3 Monaten zurückkehren.
Lipofilling der männlichen Würde
Lipofilling eines männlichen Penis ist ein nicht-invasives mikrochirurgisches Verfahren, das keine offenen Einschnitte erfordert. Diese Operation zur Penisvergrößerung ist eine allmähliche subkutane Injektion des Gewebes des Patienten. Es wird nicht verwendet, um die Länge zu vergrößern: Mit seiner Hilfe können Sie nur den Durchmesser des Penis korrigieren (um 5-15 Millimeter). Das für den Eingriff notwendige Material wird durch Fettabsaugung an den Stellen seiner übermäßigen Ablagerung im Körper eines Mannes entnommen: im suprapubischen Bereich, an den Hüften, am Bauch, am Gesäß.
Da es sich nicht wirklich um eine Operation zur Penisverdickung, sondern um einen kosmetischen Eingriff handelt, ist die Genesung schnell. Ein Mann bleibt nur einen Tag im Krankenhaus, dann wird er entlassen, aber der Patient muss 4-5 Wochen lang auf Geschlechtsverkehr verzichten.
Der Nachteil des Verfahrens ist, dass das Ergebnis wie beim Fettimplantat nicht ewig ist. Das Gewebe, das während dieses Verfahrens in den Penis injiziert wird, neigt dazu, sich aufzulösen. Sie müssen die Injektionen alle zwei bis drei Jahre wiederholen.
Muskelgewebetransplantation aus dem Bauch
Es gibt eine andere Art von Operation, die zur Vergrößerung des Penis verwendet werden kann: eine Muskellappentransplantation. Als Ausgangsmaterial dient ein Teil des geraden Bauchmuskels eines Mannes mit Fragmenten des angrenzenden Gefäßsystems. Während der Operation wird der Muskel zum Penis zurückgezogen, wo er sich an sein natürliches Gewebe anheftet.
Rekapitulieren. In dem Artikel haben wir die wichtigsten Methoden zur operativen Penisvergrößerung aufgelistet. Viele Männer denken darüber nach, aber sie sollten bedenken, dass Augmentationsoperationen erfolgreich sein und Komplikationen auftreten können. Daher müssen Sie die Vor- und Nachteile abwägen, bevor Sie sich auf den Tisch des Chirurgen legen. In der Hälfte der Fälle ist keine Operation erforderlich und die Größe des Mannes ist normal (der Wunsch, sich zu dehnen oder die Dicke zu erhöhen, ist nur eine Laune). Allerdings sind sich die Ärzte in ihren Bewertungen einig: Operationen sollten nur nach ärztlicher Verordnung durchgeführt werden – aber die endgültige Entscheidung über die operative Penisvergrößerung trifft immer noch der Mann.